- Dr. Anja Weisgerber, Mitglied des Deutschen Bundestages (CSU), besucht den BELECTRIC-Firmensitz in Kolitzheim
- Hintergrundgespräch zu den wachsenden Herausforderungen der Netzintegration von Freiflächen-Photovoltaikanlagen und BESS sowie zum Monitoringbericht zur Energiewende des BMWE
Kolitzheim (Deutschland) – BELECTRIC, Mitglied der Elevion Group, hat Dr. Anja Weisgerber, Mitglied des Deutschen Bundestages, am 29. Oktober in Kolitzheim empfangen. Thema des Unternehmensbesuchs waren insbesondere die wachsenden Herausforderungen in Bezug auf die Netzintegration von Freiflächen-Photovoltaikanlagen und Batterie-Energiespeichersystem (BESS) sowie der kürzlich veröffentlichte Monitoringbericht zur Energiewende des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWE).
Politische Impulse aus dem unterfränkischen Kolitzheim: Am 29. Oktober hieß das Solarenergieunternehmen BELECTRIC an seinem Hauptsitz Dr. Anja Weisgerber willkommen. Empfangen wurden die Gäste aus der Bundespolitik von der Geschäftsführung sowie relevanten Vertreterinnen und Vertretern von BELECTRIC.
Nach einem Grußwort des BELECTRIC-CEOs Dr. Thorsten Blanke gabFrau Dr. Weisgerber ihre Einschätzung und einen Ausblick auf die Erneuerbaren Energien in Unterfranken und Bayern. Im Anschluss an ein Hintergrundgespräch zu den wachsenden Herausforderungen der Netzintegration von Freiflächen-Photovoltaikanlagen und BESS fand zudem eine Besichtigung eines BELECTRIC-Großspeichers und eines nahegelegenen BELECTRIC-Solarpark statt.
MdB Dr. Anja Weisgerber erklärt: „Beim Klimaschutz müssen wir immer an die Akzeptanz der Menschen denken. Große Photovoltaikanlagen sollen Flächen für den naturschutzrechtlichen Ausgleich auf der Anlage schaffen – genauso, wie BELECTRIC das hier am Beispiel der Anlage Herleshof in Kolitzheim zeigt. Der Ausbau der Erneuerbaren muss weiter konsequent vorangetrieben werden. Die Anlage Herleshof in meinem Wahlkreis Schweinfurt zeigt, wie Klimaschutz, Biodiversität und Bürgerakzeptanz miteinander vereinbar sind.“
„Solarkraftwerke sind in Deutschland derzeit häufig nur noch eingeschränkt wirtschaftlich, da negative Strompreise durch hohe Einspeisung und geringe Nachfrage die Erlöse mindern. Deshalb braucht es mehr Flexibilität im System – insbesondere Großspeicher, die Überschussstrom aufnehmen und bei Bedarf wieder einspeisen können. Der Ausbau von Speichern stärkt zugleich Netzstabilität und Versorgungssicherheit, ohne dass hierfür staatliche Fördersysteme erforderlich sind. Speicher sind Teil der Lösung“, erklärt Dr. Thorsten Blanke, CEO von BELECTRIC, Mitglied der Elevion Group.
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Pressemitteilung: BELECTRIC heißt Bundespolitikerin willkommen
