News vom 17.11.2023

Ivana Rendlova wird Teil der Geschäftsführung


  • Ivana Rendlova wird als Non-Executive Officer Teil der Geschäftsführung von BELECTRIC

  • Förderung des Know-how-Austauschs zwischen BELECTRIC und CEZ


Kolitzheim (Deutschland) – BELECTRIC, Mitglied der Elevion Group, beruft Ivana Rendlova als Non-Executive Officer in die Geschäftsführung. Sie folgt in dieser Funktion Stanislav Průcha und wird unter anderem den Know-how-Austausch zwischen BELECTRIC und CEZ fördern.

Ivana Rendlova wird als Non-Executive Officer Teil des Management Boards von BELECTRIC. Sie folgt in dieser Funktion dem bisherigen Non-Executive Officer Stanislav Průcha. Anfang November hatte dieser die CEZ, den Shareholder der BELECTRIC-Muttergesellschaft Elevion Group, sowie folglich BELECTRIC verlassen.

Im tschechischen Usti nad Labem hat Ivana Rendlova BWL studiert. Nach 15 Jahren bei einem führenden Gießerei-Chemie-Hersteller, stieß sie 2021 zur CEZ. Dort fokussiert sie sich seit diesem Jahr auf Erneuerbare Energien. Zu ihren Hauptaufgaben zählt unter anderem, den Austausch von Know-how zwischen BELECTRIC und CEZ zu fördern.

Ihrer neuen Aufgabe bei BELECTRIC blickt die Betriebswirtschaftlerin euphorisch entgegen: „Es ist mir eine Ehre, ab jetzt offiziell zu einem Unternehmen wie BELECTRIC zu gehören, bei dem Teamgeist großgeschrieben wird.”

BELECTRIC ist einer der führenden EPC-Dienstleister in der Entwicklung, im Bau und im Betrieb von Solarkraftwerken in Europa. Der Solarenergie-Spezialist blickt auf mehr als 20 Jahre Erfahrung im Kraftwerksbau zurück und hat weltweit über 4,6 Gigawatt Leistung errichtet. BELECTRIC ist ein Mitglied der Elevion Group. Die Elevion Group gehört zu Europas führenden Anbietern für End-to-End-Lösungen zur Dekarbonisierung und Erhöhung der Energieeffizienz. Sie steht für Pioniergeist und eine einzigartige Struktur, dank der sich die Kompetenzen der Gruppe problemlos für verschiedenste Projektgrößen, -umfänge, Anforderungen und Expertisen skalieren lassen. Die Elevion Group ist in mehr als zwölf europäischen Märkten (wie z.B. den Niederlanden, Deutschland, Österreich, Italien, Polen, Rumänien oder Ungarn) und mit mehr als 60 hochspezialisierten, unabhängigen Unternehmen tätig – welche im Verbund über die Finanzkraft eines internationalen Konzerns verfügen.